Tausch Dich im Open Transport Meetup aus

Alle zwei Wochen vernetzt Dich das Open Transport Meetup mit anderen Interessierten rund ums Thema Open Data und Mobilität. #opentransportmeetup

Ein Meetup für den öffentlichen Nahverkehr

Alle zwei Wochen am Abend gibts einen tiefen Werkstattblick in Sachen Open Data und Mobilität. Beim Open Transport Meetup tauschen sich Fachleute, Programmierer oder Interessierte zu allen Themen aus, mit denen die Zukunft der Mobilität und allem voran des öffentlichen Nahverkehrs besser gestaltet werden kann. Und Du kannst dabei sein!

Am Mittwoch, 20. Oktober 2021 um 20 Uhr z.B. mit dem Thema „optische Verkehrszählung und Allrad“. Teilnehmen kannst Du ganz einfach über die Einwahl via Big Blue Button. Während des Meetups kannst Du Dich mit Slack mit den anderen Teilnehmern austauschen. Die Kanäle werden vorab bekanntgegeben.

Themen aus den letzten Meetups:

  • Opener Next/Barrierefreiheit
  • Bicycle parking
  • Mapping high-resolution multi-modal access with Conveyal
  • On-Demand-Verkehre
  • GTFS RT Feed
  • Datenraum Mobilität
  • Open Mobility Data in France & EU
  • OpenData & Portale
  • offene Fahrrad-Projekte
  • Austausch mit Stefan Gelbhaar
  • kde itinerary – Open Source Reiseinfos
  • IOT & Auslastungsdaten in Zügen und Bahnhöfe
  • Indoor Routing
  • „Matrix und das “web of mobility”“
  • Transportr.app, Truffi.app: OpenSource Apps zur ÖPNV bzw. intermodalen Reiseplanung
  • Bikesharing (mit Openbike) und Digitransit
  • Barrierefreiheit
  • GBFS, Sharingsysteme und Daten
  • Vorstellung Kisio Digital und OpenSource Routing Navitia
  • DELFI e.V.
  • U.v.m.

 

Die Dokumentationen zu den vergangenen Terminen findest Du hier auf GitHub.

Wann?
Alle zwei Wochen mittwochs, 20 Uhr

Nächstes Meetup?
Gerade Kalenderwochen, z.B. am 14. Dezember 2022, 20 Uhr Remote

Wer?
Jede:r Interessierte kann teilnehmen

Infos zur Einwahl und Themen

DIGITALES FRÜHSTÜCK – Mobilitätsdaten für die Verkehrswende nutzen (11.06.-9.07.21)

Neue Veranstaltungsreihe des Ministeriums für Verkehr Baden-Württemberg –
Jeden Freitagmorgen 9:00 Uhr bis 10:30 Uhr, 11.06.2021 bis 09.07.2021

Aufgewacht! Die neue Veranstaltungsreihe des Ministeriums für Verkehr bietet Einblicke in Anwendungsideen und technische Lösungen zur digitalen Mobilität, Kontakt zu MacherInnen der Verkehrswende aus Baden-Württemberg und – hoffentlich – jede Menge Denkimpulse für eine nachhaltigere Mobilität der Zukunft.

Für frische Ideen lohnt sich auch ein früher Start: Digitaler Treffpunkt ist immer freitagmorgens um 9 Uhr auf einen gemeinsamen (virtuellen) Frühstückskaffee. Rund die Hälfte des Termins ist dabei für eine Impulsrunde mit eingeladenen Gästen reserviert, die andere Hälfte gehört dem gemeinsamen moderierten Austausch.

Der rote Faden durch die Veranstaltungsreihe: Mobilitätsdaten und ihre Nutzungsmöglichkeiten für Kommunen, Unternehmen und viele andere.

Die Termine:

  • WARTELISTE! 11.06.2021: Das Zwiebel-Prinzip der digitalen Mobilität – oder: wie interoperabel ist die Multi-Level-Datagovernance?
    WARTELISTE! 18.06.2021: Sharing, Pooling & Co – Mit gebündelten Daten und Diensten Mobilitätsangebote vernetzen und teilen
    25.06.2021: Time for Quality Time: Wegequalität und Routing mit Daten optimieren
    02.07.2021: Von Daten zu Use Cases: Data2Practice in der Kommune
    09.07.2021: Listen to the Wisdom of the Crowd! Wie nutzergenerierte Daten die Mobilitätwende voranbringen können

 

Neben der Veranstaltungsreihe befasst sich auch die MobiData BW Podcast-Reihe mit digitalen Mobilitätslösungen und Informationssystemen, mit denen klimafreundliche Mobilität vorangetrieben werden kann. Eine Übersicht für die bereits veröffentlichten Podcasts hier.

Jetzt bewerben: Neue Förderaufrufe im mFUND des BMVI

Das BMVI unterstützt wieder innovative Ideen. Dieses Mal in gleich zwei Förderaufrufen für die Förderlinie 2.

Im Überblick:

Achter Förderaufruf in der mFUND-Förderlinie 2 „Angewandte Forschung und Experimentelle Entwicklung“
15. März 2021, 06. April 2021, 30. April 2021 & 31. Mai 2021

Erster Förderaufruf für das neue mFUND-Programmmodul der mFUND-Förderlinie 2 „Digitalisierung und datenbasierte Innovationen für Mobilität 4.0 und Daseinsvorsorge in den Braunkohlerevieren“
31. März 2021, 31. Mai 2021, 30. Juni 2021

Hintergrund: Mit der Forschungsinitiative mFUND (Modernitätsfonds) fördert das BMVI seit 2016 Forschungs- und Entwicklungsprojekte rund um digitale datenbasierte Anwendungen für die Mobilität 4.0. Die Beantragung von Fördermitteln in Höhe von bis zu 100.000 € in der Förderlinie 1 ist fortlaufend und ohne Stichtag möglich. Im Mittelpunkt stehen kleine Forschungsprojekte, Machbarkeitsstudien und Felduntersuchungen mit einem ausgeprägten Bezug zu Daten. Bewerbungen in der Förderlinie 2 sind auf der Grundlage von Förderaufrufen möglich und werden mit bis zu drei Millionen Euro gefördert. Neben der finanziellen Förderung unterstützt der mFUND mit verschiedenen Veranstaltungsformaten die Vernetzung zwischen Akteuren aus Politik, Wirtschaft und Forschung sowie den Zugang zum Datenportal mCLOUD.

Förderung für die Mobilität 4.0 durch das BMVI

Die Einreichungsfrist für den achten Förderaufruf zur Förderlinie 2 „Angewandte Forschung und Experimentelle Entwicklung“ des mFUND läuft!
Wie schon bei den vorherigen Förderaufrufen können Projekte gefördert werden, die auf Basis von bestehender und künftiger Daten aus dem Kontext des BMVI neue Anwendungs- und Vernetzungsmöglichkeiten identifizieren und daraus innovative Lösungen und Produkte entwickeln.

Für den achten Förderaufruf können in folgenden fünf Kategorien Projektvorschläge eingereicht werden:

  • Kategorie A: Weiterentwicklung erfolgreich durchgeführter Projekte aus der Förderlinie 1 [Einreichungsfrist: 15.03.2021]
  • Kategorie B1: Dateninnovation für die Bewältigung der Corona-Krise in Mobilität und Logistik [Einreichungsfrist: 06.04.2021]
  • Kategorie B2: Datenbezogene Vorhaben für innovative und nachhaltige Verkehrskonzepte [Einreichungsfrist: 06.04.2021]
  • Kategorie B3: Dateninnovationen für Mobilität und Infrastruktur 4.0 im europäischen Kontext [Einreichungsfrist: 30.04.2021]
  • Kategorie C: Andere Themen zu Dateninnovationen für die Mobilität 4.0 in Weiterentwicklung des bisherigen mFUND-Themen- und Projektspektrums [Einreichungsfrist: 30.04.2021]

 

Gut zu wissen:

Bitte beachtet die unterschiedlichen Einreichungsfristen für Skizzen in den o.g. Kategorien. Für alle Kategorien beträgt die Förderobergrenze pro Projekt max. 3 Millionen Euro. Wie auch beim vergangenen Förderaufruf wird ein besonderer Fokus auf die Förderung von Startups gelegt. Projekte bzw. Konsortien sollen daher unter Miteinbeziehung von Startups und kleinen/mittleren Unternehmen konzipiert werden. Zudem wird die aktive Beteiligung von Behörden und Kommunen begrüßt. Die mFUND-Fördernehmer sind angehalten, im Projekt entstehende Daten nach OpenData-Grundsätzen zur Verfügung zu stellen und in der mCLOUD des BMVI zu veröffentlichen.

 

Verlängerung der Einreichfrist für Projektideen zum 8. Förderaufruf der mFUND-Förderlinie 2 bis zum 6. April 2021

Aufgrund der Osterfeiertage wird die Einreichfrist für Projektideen der Kategorie B1 und B2 des 8. Förderaufrufs der mFUND-Förderlinie 2 um einen Tag, bis zum 06. April 2021 um 24 Uhr, verlängert. Die Verlängerung betrifft Projektideen für die Themen:

  • Dateninnovation für die Bewältigung der Corona-Krise in Mobilität und Logistik
  • datenbezogene Vorhaben für innovative und nachhaltige Verkehrskonzepte

Was
Förderung für Projekte im Bereich Mobilität 4.0 mit Open Data
Wer
Antragsberechtigt sind ausschließlich juristische Personen des öffentlichen und privaten
Rechts, die bereits zum Zeitpunkt der Skizzeneinreichung bestehen.
Wann
Bewerben bis 15. März, 06. April, 30. April oder 31. Mai 2021 für den achten Förderaufruf. Oder bis 31. März 2021, 31. Mai 2021 oder 30. Juni 2021 für den ersten Förderaufruf für das neue Programmmodul.

Weitere Infos und Bewerbung

Neu: Erster Förderaufruf „Digitalisierung und datenbasierte Innovationen für Mobilität 4.0 und Daseinsvorsorge in den Braunkohlerevieren“

Der erste Förderaufruf im neuen Programmodul der Förderlinie 2 richtet sich an Vorhaben, die über Dateninnovationen und digitale Geschäftsmodelle zum Strukturwandel in den Revieren beitragen. Prioritär werden Projektvorschläge berücksichtigt, bei denen die Akteure vor Ort eingebunden werden und somit mindestens einen Projektpartner vor Ort umfassen. Dabei sollte eine Steigerung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit und positive Arbeitsmarkteffekte in den Revieren anstrebt werden.

Projektvorschläge können bis zum 30.06.2021 kontinuierlich eingereicht werden.
Die Auswahl erfolgt jeweils nach den folgenden Fristen: 31.03.2021, 31.05.2021, 30.06.2021.

Bis zu 47.500 € für Eure gemeinnützigen Software-Ideen

Bewerbungsfrist: 31. März 2021

Der Prototype Fund unterstützt einzelne Programmierer:innen und kleine Teams dabei, ihre innovativen Projektideen vom Konzept bis zum Prototyp umzusetzen.

Mit einer Anschubfinanzierung von bis zu 47.500 € pro Projekt vom Bundesministerium für Bildung und Forschung sowie Coachings, Vernetzung und Beratung unterstützt der Prototype Fund über sechs Monate gemeinwohlorientierte innovative Anwendungen und Infrastrukturen. Diese sollen die Bedürfnisse von Nutzer:innen in den Mittelpunkt stellen und frei verfügbar in den Bereichen Datensicherheit, Software-Infrastruktur, Civic Tech und Data Literacy sein. Die Ausschreibung ist themenoffen.

Eure Bewerbung:

Beantwortet bis zum 31. März 2021 acht kurze Fragen zu Eurer Projektidee auf https://prototypefund.de/.

Vom Prototype-Fund geförderte Projekte

Was
Förderung für Open-Source-Projekte
Wer
Einzelentwickler*innen oder ein kleines, interdisziplinäres Team
Wann
Bewerben bis 31.3.2021

Bis 31.3. mit Eurer Idee bewerben

Voraussetzungen – so seid Ihr dabei

  1. Ihr seid Einzelentwickler:innen oder ein kleines, interdisziplinäres Team mit einer Idee für innovative Open-Source-Software
  2. Ihr seid volljährig und habt einen Wohnsitz in Deutschland
  3. Ihr verfügt (spätestens bei Projektbeginn) über eine deutsche Steuernummer als Selbständige oder seid für die Projektlaufzeit (anteilig) als Selbständige vom Arbeitgeber freigestellt
  4. Teams müssen sich für den Förderzeitraum zu einer GbR zusammenschließen

 

Alle Infos im Überblick gibt’s hier.

Noch Fragen?

Eure Ansprechpartner:innen

Bei Rückfragen erreicht Ihr das Team vom Prototype-Fund unter bewerbung@prototypefund.de sowie bei Twitter und Mastodon unter @prototypefund.

Reminder: ITS Weltkongress 2021: Reicht bis 12.2. Eure Vorschläge für Fachbeiträge ein

Vom 11. bis 15. Oktober 2021 treffen sich internationale Experten in Hamburg, um über die Zukunft der Mobilität zu sprechen. Und Ihr könnt euch beteiligen: Folgt dem Aufruf und reicht Eure Beiträge ein!

Eine Reise in die Zukunft …

so bezeichnet Verkehrsminister Andreas Scheuer den ITS Weltkongress 2021 in Hamburg. Eigentlich kein Wunder, dass sich der Verkehrsminister so begeistert zeigt. Denn beim Weltkongress dreht sich alles um die Bedeutung intelligenter Verkehrssysteme. Ein wichtiger Kanal, um das Bewusstsein für smarte Mobilitätslösungen bei politischen Entscheidungsträgern, Experten und der breiten Öffentlichkeit zu erhöhen.

Der ITS Weltkongress ist die größte Veranstaltung, die sich mit intelligenter Mobilität und der Digitalisierung des Verkehrs befasst. Jedes Jahr organisiert der Veranstalter ERTICO einen ITS-Regional- oder Weltkongress in Europa. Sie unterstreichen die Bedeutung intelligenter Verkehrssysteme und sind wichtige Kanäle, um das Bewusstsein für intelligente Mobilitätslösungen bei politischen Entscheidungsträgern, Experten und der breiten Öffentlichkeit zu erhöhen.

Die Kongresse bieten Stakeholdern und Schirmherren eine Plattform, um sich mit Influencern der Industrie zu treffen, Ideen und Initiativen zu diskutieren, neue Kontakte zu knüpfen und ihre Unternehmen durch die Teilnahme an einer Reihe von Aktivitäten zu fördern.

Wann findet der Weltkongress statt?
11. bis 15. Oktober 2021

Was kann eingereicht werden?
Technisch-wissenschaftliche Beiträge, Sitzungsvorschläge und Geschäftspräsentationen

Bis wann könnt Ihr Eure Vorschläge einreichen?
Bis zum 12. Februar 2021. Den Status Eurer Einreichung erfahrt Ihr im April 2021.

Hier Vorschlag einreichen

Reminder: ITS Weltkongress 2021: Reicht bis 12.2. Eure Vorschläge für Fachbeiträge ein

Vom 11. bis 15. Oktober 2021 treffen sich internationale Experten in Hamburg, um über die Zukunft der Mobilität zu sprechen. Und Ihr könnt euch beteiligen: Folgt dem Aufruf und reicht Eure Beiträge ein!

Eine Reise in die Zukunft …

so bezeichnet Verkehrsminister Andreas Scheuer den ITS Weltkongress 2021 in Hamburg. Eigentlich kein Wunder, dass sich der Verkehrsminister so begeistert zeigt. Denn beim Weltkongress dreht sich alles um die Bedeutung intelligenter Verkehrssysteme. Ein wichtiger Kanal, um das Bewusstsein für smarte Mobilitätslösungen bei politischen Entscheidungsträgern, Experten und der breiten Öffentlichkeit zu erhöhen.

Der ITS Weltkongress ist die größte Veranstaltung, die sich mit intelligenter Mobilität und der Digitalisierung des Verkehrs befasst. Jedes Jahr organisiert der Veranstalter ERTICO einen ITS-Regional- oder Weltkongress in Europa. Sie unterstreichen die Bedeutung intelligenter Verkehrssysteme und sind wichtige Kanäle, um das Bewusstsein für intelligente Mobilitätslösungen bei politischen Entscheidungsträgern, Experten und der breiten Öffentlichkeit zu erhöhen.

Die Kongresse bieten Stakeholdern und Schirmherren eine Plattform, um sich mit Influencern der Industrie zu treffen, Ideen und Initiativen zu diskutieren, neue Kontakte zu knüpfen und ihre Unternehmen durch die Teilnahme an einer Reihe von Aktivitäten zu fördern.

Wann findet der Weltkongress statt?
11. bis 15. Oktober 2021

Was kann eingereicht werden?
Technisch-wissenschaftliche Beiträge, Sitzungsvorschläge und Geschäftspräsentationen

Bis wann könnt Ihr Eure Vorschläge einreichen?
Bis zum 12. Februar 2021. Den Status Eurer Einreichung erfahrt Ihr im April 2021.

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Save the Date:
MobiData BW Hackathon 27. bis 29. November 2020

27. bis 29. November 2020, digital

Wir befinden uns mitten in der Verkehrswende, und die Zukunft der Mobilität wird nachhaltig und digital sein. Dieser Mobilitätswandel entsteht aber nicht im stillen Kämmerchen und auch nicht allein in der Amtsstube. Deswegen richtet das Ministerium für Verkehr zusammen mit der Stadt Freiburg und der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg NVBW vom 27. bis 29. November 2020 den MobiData BW Hackathon aus.

Damit das Ende des Hackathons nicht das Ende einer guten Idee bedeutet, schließt sich eine Innovationsphase an. Hier können die Teams und ihre Partner in der Mobilitätswelt die erarbeiteten Ergebnisse weiterverfolgen. Für kreative und umsetzbare Konzepte besteht die Möglichkeit einer projektabhängigen Förderung zur Weiterverfolgung, gedeckelt bei 25.000 Euro Fördersumme.

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How to Hackathon: Hack-Leitfaden von Code for Germany

Was kann ein Hackathon leisten? Um diese Frage zu beantworten, haben Akteur*innen aus dem Civic-Tech-Bereich von Code for Germany einen Leitfaden erstellt. Dieser richtet sich an Verwaltungen und ähnliche Einrichtungen, die selbst einen Hackathon organisieren möchten.


Besonders in diesem Jahr haben Hackathon-Formate wieder neue Aufmerksamkeit gewonnen, da sie die Hoffnung auf schnelle Lösungen für große Herausforderungen wecken. Es zeigt sich aber immer wieder: Am Ende geht es nicht um fertige Prototypen, sondern um die Erkenntnisse auf struktureller Ebene. Welche Daten und Prozesse werden benötigt, um die Ideen wirklich vorantreiben zu können?

Was kann ein Hackathon?

Persönliche Beziehungen aufbauen
Zwischen unterschiedlichen Expertengruppen, Abteilungen oder Menschen allgemein.

Interessierte zusammenbringen
Für Wissensaustausch über Abteilungen hinweg.

Bestehende Ansatzpunkte und Systeme identifizieren
Beispiel: Während der Corona-Pandemie haben die Berliner Bäder begonnen, ihre Schwimmzeiten über das Open-Source-Ticketverkaufssystem pretix zu vergeben. Dieses System hatte sich Jahre zuvor insbesondere im Veranstaltungsbereich bewährt.

Schwachstellen der kommunalen IT-Struktur erkennen,
die die Umsetzung von Ideen bislang erschweren.

Die aktuellste Version des Leitfadens gibt es hier bei GitHub zum Download. Habt Ihr nach dem Lesen einen spannenden Gedanken oder seid Ihr anderer Meinung? Der Text ist unter einer CC0-Lizenz veröffentlicht und lädt auf GitHub zur Diskussion und Weiterentwicklung ein. Also meldet Euch!

Worum geht’s?
Ein Leitfaden für Verwaltungen und ähnliche Einrichtungen, die einen Hackathon organisieren möchten.

Verfasser
Code for Germany

Was ist Code for Germany?
Code for Germany ist ein Netzwerk von Open-Government-Expert*innen, die sich als ehrenamtlich aktive Stadtentwickler*innen für einen nachhaltigen digitalen Wandel in Politik und Verwaltung einsetzen.

Zum Leitfaden und Austausch

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Besonders in diesem Jahr haben Hackathon-Formate wieder neue Aufmerksamkeit gewonnen, da sie die Hoffnung auf schnelle Lösungen für große Herausforderungen wecken. Es zeigt sich aber immer wieder: Am Ende geht es nicht um fertige Prototypen, sondern um die Erkenntnisse auf struktureller Ebene. Welche Daten und Prozesse werden benötigt, um die Ideen wirklich vorantreiben zu können?

Was kann ein Hackathon?

Persönliche Beziehungen aufbauen
Zwischen unterschiedlichen Expertengruppen, Abteilungen oder Menschen allgemein.

Interessierte zusammenbringen
Für Wissensaustausch über Abteilungen hinweg.

Bestehende Ansatzpunkte und Systeme identifizieren
Beispiel: Während der Corona-Pandemie haben die Berliner Bäder begonnen, ihre Schwimmzeiten über das Open-Source-Ticketverkaufssystem pretix zu vergeben. Dieses System hatte sich Jahre zuvor insbesondere im Veranstaltungsbereich bewährt.

Schwachstellen der kommunalen IT-Struktur erkennen,
die die Umsetzung von Ideen bislang erschweren.

Die aktuellste Version des Leitfadens gibt es hier bei GitHub zum Download. Habt Ihr nach dem Lesen einen spannenden Gedanken oder seid Ihr anderer Meinung? Der Text ist unter einer CC0-Lizenz veröffentlicht und lädt auf GitHub zur Diskussion und Weiterentwicklung ein. Also meldet Euch!

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Verfasser
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Besonders in diesem Jahr haben Hackathon-Formate wieder neue Aufmerksamkeit gewonnen, da sie die Hoffnung auf schnelle Lösungen für große Herausforderungen wecken. Es zeigt sich aber immer wieder: Am Ende geht es nicht um fertige Prototypen, sondern um die Erkenntnisse auf struktureller Ebene. Welche Daten und Prozesse werden benötigt, um die Ideen wirklich vorantreiben zu können?

Was kann ein Hackathon?

Persönliche Beziehungen aufbauen
Zwischen unterschiedlichen Expertengruppen, Abteilungen oder Menschen allgemein.

Interessierte zusammenbringen
Für Wissensaustausch über Abteilungen hinweg.

Bestehende Ansatzpunkte und Systeme identifizieren
Beispiel: Während der Corona-Pandemie haben die Berliner Bäder begonnen, ihre Schwimmzeiten über das Open-Source-Ticketverkaufssystem pretix zu vergeben. Dieses System hatte sich Jahre zuvor insbesondere im Veranstaltungsbereich bewährt.

Schwachstellen der kommunalen IT-Struktur erkennen,
die die Umsetzung von Ideen bislang erschweren.

Die aktuellste Version des Leitfadens gibt es hier bei GitHub zum Download. Habt Ihr nach dem Lesen einen spannenden Gedanken oder seid Ihr anderer Meinung? Der Text ist unter einer CC0-Lizenz veröffentlicht und lädt auf GitHub zur Diskussion und Weiterentwicklung ein. Also meldet Euch!

Worum geht’s?
Ein Leitfaden für Verwaltungen und ähnliche Einrichtungen, die einen Hackathon organisieren möchten.

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