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… bei spannenden Events, Hackathons und Challenges. Sei dabei!
Bis zum 28. März 2021 können sich HR-Startups für das neue DB mindbox-Programm bewerben und gemeinsam mit der HR-Abteilung der Deutschen Bahn innovative Lösungen umsetzen. Der Fokus liegt in diesem Jahr auf den großen Themenbereichen „Lernen“, „Gesundheit“ und „Kommunikation“.
Das DB mindbox-Programm startet zusammen mit der HR-Abteilung der Deutschen Bahn in die vierte Runde, um Startup-Innovationen innerhalb des Geschäftsfelds zu fördern und zu vertesten.
Bis zum 28. März 2021 können sich Startups für das HR-Programm der DB mindbox bewerben. Der Fokus des diesjährigen Programms liegt auf den Themenbereichen „Lernen“, „Gesundheit“ und „Kommunikation“. Gesucht werden u.a. Startups mit innovativen Gamification-Lösungen im Bereich „Lernen“, nach Lösungen, die die Gesundheit der Mitarbeiter auch im digitalen Zeitalter sicherstellen und nach Startups, die Lösungen für neue Wege der HR-Kommunikation entwickeln.
Während des DB mindbox-Programms haben Startups die exklusive Möglichkeit innerhalb eines 100 Tage Proof of Concepts ein Prototyp zu entwickeln und/oder ein Produkt in der DB-Live-Umgebung zu vertesten. Die ausgewählten Startups erhalten 25.000€ Finanzierung (ohne Anteile) sowie die Möglichkeit unseren Coworking-Space direkt an der Spree zu nutzen, wenn es die Pandemie zulässt.
Zusätzlich erhalten die Startups exklusiven Zugang zu Daten, Netzwerk und Experten der DB sowie professionelle Coaching- und Mentoring-Sessions mit unseren erfahrenen Partnern.
Nach einer erfolgreichen PoC-Phase besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit auf eine Folgekooperation mit der DB. Weitere Informationen zu Bewerbung, Use Cases etc. gibt es auf der DB mindbox-Webseite.
#DBmindbox
#HumanResources
#neuesProgramm
#Startups
#100Tage
#ProofofConcept
Bewerbungsschluss:
Bis zum 28. März 2021 können sich Startups für das Programm bewerben
Wer:
HR-Tech Startups
Innerhalb Deutschlands von A nach B – das muss nicht immer gleich aussehen! Helft uns, damit unser Regionalverkehr mit innovativen Ideen im Gepäck in die Zukunft rollt.
Sechs Millionen Menschen nutzen Tag für Tag die Nahverkehrs- und Regionalzüge auf Deutschlands Bahnstrecken. Das entspricht etwa der Einwohnerzahl Berlins, Hamburgs und Stuttgarts – zusammen! Um die tägliche Fahrt für alle Reisenden so komfortabel wie möglich zu gestalten und weitere Fahrgäste dazu zu gewinnen, setzt DB Regio – der für den Regionalverkehr verantwortliche Teil der Deutschen Bahn – jetzt auf Startup-Kooperationen.
Gesucht sind Eure innovativen Ideen in folgenden Bereichen:
Kundengewinnung und -bindung
Neue Services für Reisende
Reisendeninformation
Intermodale Mobilität
Ihr habt eine spannende Idee, die Reisende des Regionalverkehrs begeistern wird? Dann bewerbt Euch noch bis zum 16. August für diesen Startup-Wettbewerb!
Wann
Die Bewerbungsfrist endet am 16. August
Wer
Alle Startups mit innovativen Ideen für den Regionalverkehr
Bewerbungsfristen: 20. April 2020 & 4. Mai 2020 (6. Förderaufruf)
und 15. Mai/15. Juli (7. Runde, Sonderaufruf für KMU)
Mit der Forschungsinitiative mFUND (Modernitätsfonds) fördert das BMVI seit 2016 Forschungs- und Entwicklungsprojekte rund um digitale datenbasierte Anwendungen für die Mobilität 4.0. Neben der finanziellen Förderung unterstützt der mFUND mit verschiedenen Veranstaltungsformaten die Vernetzung zwischen Akteuren aus Politik, Wirtschaft und Forschung sowie den Zugang zum Datenportal mCLOUD.
Die Einreichungsfrist für den sechsten Förderaufruf zur Förderlinie 2 des mFUND läuft!
Wie schon bei den vorherigen Förderaufrufen können Projekte gefördert werden, die auf Basis von bestehender und künftiger Daten aus dem Kontext des BMVI neue Anwendungs- und Vernetzungsmöglichkeiten identifizieren und daraus innovative Lösungen und Produkte entwickeln.
Für den sechsten Förderaufruf können in folgenden drei Kategorien Projektvorschläge eingereicht werden:
Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Einreichungsfristen für Skizzen in den o.g. Kategorien. Für alle Kategorien beträgt die Förderobergrenze pro Projekt max. 3 Millionen Euro.
Wie auch beim vergangenen Förderaufruf wird ein besonderer Fokus auf die Förderung von Startups gelegt. Projekte bzw. Konsortien sollen daher unter Miteinbeziehung von Startups und kleinen/mittleren Unternehmen konzipiert werden. Zudem wird die aktive Beteiligung von Behörden und Kommunen begrüßt.
Die mFUND-Fördernehmer sind angehalten, im Projekt entstehende Daten nach OpenData-Grundsätzen zur Verfügung zu stellen und in der mCLOUD des BMVI zu veröffentlichen.
Das BMVI startet einen Sonderförderaufruf speziell für kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Kommunen und Gebietskörperschaften, Forschungsreinrichtungen und Hochschulen, Behörden sowie gemeinnützigen Einrichtungen können als Projektpartner an den geplanten Vorhaben beteiligt werden. Ziel ist die schnelle und unkomplizierte Förderung von Start-ups und technologieintensiven Unternehmen. Mit einem themenoffenen und beschleunigten Antragsverfahren werden Dateninnovationen für die Mobilität 4.0 gesucht.
In der Kategorie „Angewandte Forschung und Experimentelle Entwicklung“ können Sie bis zum 15.05.2020 und 15.07.2020 ihre Projektvorschläge einreichen. Eine Einreichung ist zu beiden Stichtagen möglich.
Die Förderobergrenze pro Projekt im Verbund beträgt max. 250.000 Euro und pro Einzelantragsteller max. 50.000 Euro. Ein Projektkonsortium mit vier Antragstellern kann max. eine Gesamtzuwendung von 200.000 Euro erhalten, zusammengesetzt aus vier Einzelzuwendungen von max. 50.000 Euro. Die maximale Laufzeit ist auf 24 Monate begrenzt, Projekte mit kürzerer Laufzeit sind möglich.
Was
Förderung für Projekte im Bereich Mobilität 4.0 mit Open Data
Wer
Antragsberechtigt sind ausschließlich juristische Personen des öffentlichen und privaten
Rechts, die bereits zum Zeitpunkt der Skizzeneinreichung bestehen.
Wann
Bewerben bis 20.04.2020 oder 04.05.2020
Und bis 15.05. und 15.07. für Sonderaufruf KMUs
Bewerbungsfristen: 20. April 2020 & 4. Mai 2020 (6. Förderaufruf)
und 15. Mai/15. Juli (7. Runde, Sonderaufruf für KMU)
Mit der Forschungsinitiative mFUND (Modernitätsfonds) fördert das BMVI seit 2016 Forschungs- und Entwicklungsprojekte rund um digitale datenbasierte Anwendungen für die Mobilität 4.0. Neben der finanziellen Förderung unterstützt der mFUND mit verschiedenen Veranstaltungsformaten die Vernetzung zwischen Akteuren aus Politik, Wirtschaft und Forschung sowie den Zugang zum Datenportal mCLOUD.
Die Einreichungsfrist für den sechsten Förderaufruf zur Förderlinie 2 des mFUND läuft!
Wie schon bei den vorherigen Förderaufrufen können Projekte gefördert werden, die auf Basis von bestehender und künftiger Daten aus dem Kontext des BMVI neue Anwendungs- und Vernetzungsmöglichkeiten identifizieren und daraus innovative Lösungen und Produkte entwickeln.
Für den sechsten Förderaufruf können in folgenden drei Kategorien Projektvorschläge eingereicht werden:
Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Einreichungsfristen für Skizzen in den o.g. Kategorien. Für alle Kategorien beträgt die Förderobergrenze pro Projekt max. 3 Millionen Euro.
Wie auch beim vergangenen Förderaufruf wird ein besonderer Fokus auf die Förderung von Startups gelegt. Projekte bzw. Konsortien sollen daher unter Miteinbeziehung von Startups und kleinen/mittleren Unternehmen konzipiert werden. Zudem wird die aktive Beteiligung von Behörden und Kommunen begrüßt.
Die mFUND-Fördernehmer sind angehalten, im Projekt entstehende Daten nach OpenData-Grundsätzen zur Verfügung zu stellen und in der mCLOUD des BMVI zu veröffentlichen.
Das BMVI startet einen Sonderförderaufruf speziell für kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Kommunen und Gebietskörperschaften, Forschungsreinrichtungen und Hochschulen, Behörden sowie gemeinnützigen Einrichtungen können als Projektpartner an den geplanten Vorhaben beteiligt werden. Ziel ist die schnelle und unkomplizierte Förderung von Start-ups und technologieintensiven Unternehmen. Mit einem themenoffenen und beschleunigten Antragsverfahren werden Dateninnovationen für die Mobilität 4.0 gesucht.
In der Kategorie „Angewandte Forschung und Experimentelle Entwicklung“ können Sie bis zum 15.05.2020 und 15.07.2020 ihre Projektvorschläge einreichen. Eine Einreichung ist zu beiden Stichtagen möglich.
Die Förderobergrenze pro Projekt im Verbund beträgt max. 250.000 Euro und pro Einzelantragsteller max. 50.000 Euro. Ein Projektkonsortium mit vier Antragstellern kann max. eine Gesamtzuwendung von 200.000 Euro erhalten, zusammengesetzt aus vier Einzelzuwendungen von max. 50.000 Euro. Die maximale Laufzeit ist auf 24 Monate begrenzt, Projekte mit kürzerer Laufzeit sind möglich.
Was
Förderung für Projekte im Bereich Mobilität 4.0 mit Open Data
Wer
Antragsberechtigt sind ausschließlich juristische Personen des öffentlichen und privaten
Rechts, die bereits zum Zeitpunkt der Skizzeneinreichung bestehen.
Wann
Bewerben bis 20.04.2020 oder 04.05.2020
Und bis 15.05. und 15.07. für Sonderaufruf KMUs
Der Future Mobility Award zeichnet Start-ups aus, die innovative Ideen und Wege für eine nachhaltige Mobilität im öffentlichen Personennahverkehr konzipieren.
Die eingereichten Projekte werden von einer Expertenjury mit unternehmerischem und wissenschaftlichem Hintergrund bewertet.
Am 3. März 2020, pünktlich zum Auftakt der IT-TRANS, erhalten die Finalisten die Chance, ihr Konzept vor der Expertenjury zu pitchen. Die Bekanntgabe des Gewinners erfolgt am nächsten Veranstaltungstag. Der Future Mobility Award findet im Rahmen der IT-TRANS auf der Karlsruhe Networking Night statt.
Die Jury setzt sich zusammen aus Sebastian Böhmer (Gründungspartner, First Momentum Ventures), Ascan Egerer (Technischer Leiter, Verkehrsbetriebe Karlsruhe), Annika Egloff-Schoenen (Leiterin Digitale Medien & Veranstaltungen, Nahverkehrs-praxis), Jochen Georg (Projektleiter, Messe Karlsruhe), Michael Kaiser (Direktor, Wirtschaftsförderung Karlsruhe), Ursula Kloé (Geschäftsführende Gesellschafterin, JU-KNOW) und Sieglinde Walz (Geschäftsführerin, aen – automotive. engineering. network.). Weitere Mitglieder der Jury werden in Kürze bekannt gegeben.
Die Preise für die drei Finalisten umfassen Konferenzpässe für die IT-TRANS 2020, ein professionelles Coaching-Programm, ein Investoren-Startup Meeting und die Gelegenheit, ihre preisgekrönten Ideen und Projekte der Öffentlichkeit sowie Experten zu präsentieren. Das Gewinner-Startup erhält zusätzlich einen Geldpreis.
„Die Gesellschaft profitiert von der Entwicklung des öffentlichen Personennahverkehrs. Gerade in Zeiten wie diesen, in denen der Klimawandel eine Rolle spielt, brauchen wir innovative Ideen, um aufkommende Fragen beantworten zu können. Genau hier liegt unser Hauptanliegen: Wir möchten sicherstellen, dass diese Ideen die volle Aufmerksamkeit erhalten, die sie verdienen“, fügt Annika Egloff-Schoenen, Leiterin Digitale Medien & Veranstaltungen der Fachzeitschrift Nahverkehrspraxis hinzu.