Echtzeitanzeige des Münchner Nahverkehrs für zuhause? Warum nicht?

Neue Ideen sind bei uns immer herzlich willkommen. So auch das Projekt von Florian Lederer, der mit seiner Mini-Echtzeitanzeige des Münchner Nahverkehrs einfach mal losentwickelt hat. Ihr wollt auch so eine Anzeige? Wir verraten Euch wie es geht.

Do it yourself!

Florian Lederer ist oft zum Bahnhof gegangen und hat vorher nicht geschaut, ob seine S-Bahn normal fährt oder Verspätung hat. Dieses Problem kennen wohl viele. Die Folge? Lange Wartezeiten am Bahnhof. Besonders im Winter unangenehm. Seine Idee: Wäre es nicht praktisch, wenn die Anzeige, die man sonst im Bahnhof vorfindet, in verkleinerter Form am Schlüsselbrett hängen zu haben? So weiß man immer, wann man aus dem Haus gehen muss – ohne erst die App zu zücken.

Gesagt getan: Nachdem er eine erste funktionsfähige Version entwickelt hat, holte er sich Feedback von anderen Münchnern. Aufgrund der großen positiven Resonanz hat er daraufhin das Projekt auf GitHub veröffentlicht, um es mit der Hilfe der Community weiter zu entwickeln. Auch Johannes Mutter, ein Kommilitone von Florian, half sofort mit, druckte mittels 3D Druck erste Varianten eines Gehäuses und kümmerte sich um die Dokumentation des Projekts.

Das Projekt

Es handelt sich hierbei nicht um ein offizielles Projekt der MVV – Lederer und die GitHub Community waren aber weiterhin so begeistert von der Idee, dass sie es fleißig weiterentwickelt haben. Aktuell gibt es zwei Varianten des Projektes. Die neuere Version unterscheidet sich vom Vorgänger durch ein größeres Farbdisplay. Damit können weitere Informationen wie zum Beispiel Gleis und Wagonzahl angezeigt werden. Grundlage des Projekts ist ein ESP32 Entwicklungsboard mit Display für ca. 15 Euro, welches über die Arduino IDE programmiert werden kann. Die Zugdaten stammen aus den APIs der MVG. Besonders für die S-Bahn München werden hier dank installierter GPS Trackern in den Zügen sehr genaue Echtzeitdaten übermittelt.

Wer mitentwickeln will, sollte auf GitHub vorbeischauen. Dort befindet sich die ausführliche Anleitung mit allen Codes & Daten. Viel Spaß!

Wer hat‘s erfunden?
Florian Lederer aus München

Wie kann ich mitmachen?
Anleitung bei GitHub durchlesen und Hardware besorgen. Welche Du brauchst, erfährst Du ebenfalls dort.

Zum Projekt auf GitHub

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Gesagt getan: Nachdem er eine erste funktionsfähige Version entwickelt hat, holte er sich Feedback von anderen Münchnern. Aufgrund der großen positiven Resonanz hat er daraufhin das Projekt auf GitHub veröffentlicht, um es mit der Hilfe der Community weiter zu entwickeln. Auch Johannes Mutter, ein Kommilitone von Florian, half sofort mit, druckte mittels 3D Druck erste Varianten eines Gehäuses und kümmerte sich um die Dokumentation des Projekts.

Das Projekt

Es handelt sich hierbei nicht um ein offizielles Projekt der MVV – Lederer und die GitHub Community waren aber weiterhin so begeistert von der Idee, dass sie es fleißig weiterentwickelt haben. Aktuell gibt es zwei Varianten des Projektes. Die neuere Version unterscheidet sich vom Vorgänger durch ein größeres Farbdisplay. Damit können weitere Informationen wie zum Beispiel Gleis und Wagonzahl angezeigt werden. Grundlage des Projekts ist ein ESP32 Entwicklungsboard mit Display für ca. 15 Euro, welches über die Arduino IDE programmiert werden kann. Die Zugdaten stammen aus den APIs der MVG. Besonders für die S-Bahn München werden hier dank installierter GPS Trackern in den Zügen sehr genaue Echtzeitdaten übermittelt.

Wer mitentwickeln will, sollte auf GitHub vorbeischauen. Dort befindet sich die ausführliche Anleitung mit allen Codes & Daten. Viel Spaß!

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Live auszuprobieren für Entwickler*innen weltwelt und ausprobierbar in Ulm

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Im Projekt Openbike entwickelt die Stadt Ulm eine Freie/Open-Source-Software (F/LOSS) für ein (Fahrzeug-)Verleihsystem am Beispiel eines Bikesharingsystems. Dabei steht die Software allen Interessenten (z.B. anderen Kommunen, Betrieben,…) frei zur Verfügung. Mit Hilfe der Mitarbeitenden der Stadt und eines Testfahrradpools wird das Verleihsystem getestet und so schrittweise in einen Produktivzustand gebracht und danach weiter verbessert – nach dem Motto von der Stadt, für die Stadt. Besonderes Augenmerk liegt auf der Entwicklung und Implementierung von passenden Open-Data-Schnittstellen, sodass das Bikesharing-System von Anfang an nahtlos mit anderen Mobilitätsangeboten wie dem ÖPNV und z.B. Carsharing verknüpft werden kann.

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Aktuell kannst du die Mobility Info des Münchner Startups VEOMO getreu dem Motto #EinfacheOrientierung während dem ITS Weltkongress in Hamburg ausprobieren. Hier informiert VEOMO Dich über große Monitore – verteilt an 14 hochfrequentierten Standorten in Hamburg – über Deine Anschlussmöglichkeiten im öffentlichen Nahverkehr und Sharing-Optionen.

Außerdem kann Du sie getreu dem Motto #EinfacheOrientierung im  Zukunftsbahnhof Münster und in der Stadt Münster ausprobieren. 

Mit Veomo haben wir bereits an verschiedenen Orten Lösungen für die Mobilität getestet, um mit dem Feedback der Kund*innen die Mobilitätsinfos weiter zu verbessern. Zum Beispiel in den Zukunftsbahnhöfen in Halle und Berlin Südkreuz.

Das kann Veomo

Bus, U-Bahn, S-Bahn, Tram, Taxi, Car-, Bike, und Scooter-Sharing – die Möglichkeiten in der Großstadt von A nach B zu kommen können auch mal überfordern. Veomo zeigt all diese Fortbewegungsmöglichkeiten auf Deinem mobilen Endgerät oder auf großen Monitoren in Bahnhöfen, zentralen Knotenpunkten oder in Büros in Echtzeit an. Das Ganze ist natürlich nicht irgendeine digitale Spielerei – Veomo will das Thema Mobilität ganz konkret besser machen. Die Ziele:

• Den Autoverkehr und PKW-Stellplätze reduzieren und mehr Nachhaltigkeit schaffen
• Einen einfachen Zugang zu allen Fortbewegungsmöglichkeiten schaffen, durch Transparenz und Vergleichbarkeit
• Eine Zeitersparnis für Pendler und Reisende bieten und entspannte Reisen ermöglichen

Veomo ist aktuell in Berlin, München, Hamburg, Frankfurt, Stuttgart, Düsseldorf, Köln und Wien verfügbar. Aber denk dran: Auch in Münster kannst du jetzt vorbeischauen.

Verfügbare Plattformen
Veomo kann komplett autark via Veomo-Box und Monitor oder durch Integration in bestehende Display-Systeme betrieben werden. Für unterwegs gibt es auch eine mobile Version fürs Smartphone.

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Make Eisenbahn great again: Großangelegter Rundumschlag zur UX-Verbesserung

Interchanges: Besserer Datenaustausch für mehr Barrierefreiheit

DB as a Graph: Graphendatenbanken als Alternative zu Tabellen

Open Activities: Plattform für freie Veranstaltungsdaten

DBlunchbox: Wo kann man mindbox-nah gut essen gehen?

Rehdolf – Santa Navigator: DB Navigator für den Weihnachtsmann

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The Merger:
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30. Jan 2020

Save the Date: Münsterhack 25.&26.9.2020

25. und 26. September 2020 – natürlich in Münster! Zum vierten Mal trifft sich die Tech-Szene und entwickelt gemeinsam Ideen und Prototypen, bei denen sich alles um die digitale Stadtentwicklung Münsters dreht: Wie kann diese Stadt noch smarter, innovativer, nachhaltiger und lebenswerter werden? Beim gemeinnützig organisierten Hackathon finden sich Teams, die zusammen an einer Lösung arbeiten. Sobald nähere Informationen zur Agenda bekannt sind, findest Du sie unter folgendem Link.
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9. Jan 2020

AI meets ITS: 3. ITS Hackathon 2019

Unter dem Thema „Urbane Mobilität und Logistik“ trafen sich in Hamburg kreative Köpfe, um gemeinsam die Zukunft der Mobilität zu gestalten.
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2. Sep 2019

Einblicke & Projekte: Summercamp DB Hackathon Juli 2019

Am 19. und 20. Juli 2019 in der DB mindbox in Berlin statt. Entwickler*innen, Designer*innen, Fahrdienstleister*innen, Tf*innen und Mobilitätsbegeisterte trafen sich, um mit eigenen Datenprojekten den öffentlichen Nah- und Fernverkehr bequemer, umweltfreundlicher und vernetzter zu machen.
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13. Jan 2020

Einblicke & Projekte: DB Hackathon Dezember 2018

Am 7. – 8. Dezember 2018 fand in Berlin der letzte #DBhackathon für dieses Jahr statt. Wie es war, könnt Ihr hier nachlesen.
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